Batzentürmle
Bei der Volksbank am ehem. Seckachtor (Abbruch 1838) überqueren wir die Straße und erreichen das Batzentürmle, 1598 als „Türmle an Jerg Batzen Behausung“ erwähnt. Es war ein Schalenturm, nach außen halbrund vortretend und nach innen offen. Als solcher wurde der Stumpf 1975 wieder hergestellt.
Wir gehen weiter auf dem Fußweg entlang der alten Stadtmauer. Hier war einst der Mühlkanal, der die Stadtmühle und Lohemühle mit Wasserkraft versorgte. Er wurde beim Bau der Umgehungsstraße 1970-1973 verfüllt.